Unsere Geschichte

· 2014 seit dem 30.08. hängt die in den 50’er Jahren von der damaligen Flug- und
Arbeitsgruppe Künzelsau selbst gebaute K1 im Gemü-Dome. Hans Ohr, der selbst am Bau mitgewirkt hat, freut sich zusammen mit unserem Vereinspräsidenten Fritz Müller über den Ehrenplatz im Dome.
· 2007 wird Rainer Breuninger zum 1. Vorsitzenden gewählt und die Vereinsführung neu strukturiert. Das von den Mitgliedern bestens organisierte Ferienfluglager wird auch dank dem Einsatz der Fluglehrer zum großen Erfolg: Bei bestem Wetter gibt es jede Menge Starts und schönste Flugerlebnisse. Alle Teilnehmer bleiben dabei und 10 neue Mitglieder beleben den Flugbetrieb wieder neu.
· 2006 taufen bei schönstem Wetter in einer gelungenen Feier mit ökumenischem Gottesdienst der Ortsvorsteher Rainer Haag und Ines Breuninger die ASK 21 auf den Namen “Hermuthausen” sowie die G109B auf “Karl Breuninger”.
· 2002 starten die Mitglieder fast 1600 mal und verbringen über 850 Stunden in der Luft. Der Motorsegler hat daran mit 430 Starts und 240 Stunden einen großen Anteil. Auch die ASK 21 erfliegt mit insgesamt 160 Stunden einen neuen Rekord für Segelflugzeuge. Nach schwierigen Diskussionen befürwortet die
· Mitgliederversammlung die
Anschaffung eines zusätzlichen schnellen Reisemotorseglers. Das Sommerfluglager im Erzgebirge ertrinkt im sächsischen Jahrhunderthochwasser.
· 2001 werden die Mitglieds- und Flugbeiträge neu geordnet und vereinfacht. Die Ziele, vor allem die \“teuren\“ Flugzeugmuster mehr zu fliegen und die Verwaltung zu vereinfachen, werden schon im ersten Jahr erreicht. Die von unserer Jugend organisierte Werkstatteinweihung findet auch bei den Hermuthäusern großen Anklang. Die Jugend gewinnt den GEMÜ-Förderpreis. Der Verein besteht aus 42 aktiven Mitgliedern. \r\n
· 2000 erwirbt der Verein einen grundüberholten und damit neuwertigen Doppelsitzer vom Typ ASK 21 für Ausbildung, Kunst- und Gastflüge. Gleich im ersten Jahr werden damit 137 Stunden bei mehr als 600 Starts erflogen. Der Fritz-Müller-Wanderpokal und der GEMÜ-Förderpreis für die Fliegerjugend wird erstmals ausgeflogen. Der Verein wirkt seit langem wieder bei der Ausrichtung des Hohenloher Vergleichsfliegens mit. Eine aktive Jugendgruppe engagiert sich sehr im Verein. Im Sommerfluglager in Leibertingen werden über 260 Starts durchgeführt.
· 1999 beziehen die Mitglieder ihre neue mit viel Eigenleistung erstellte Werkstatt neben der Flugzeughalle. Das Clubheim erhält eine Zentralheizung und wird viel genutzt. Der Verein überreicht seinem Präsidenten Fritz Müller anläßlich einer gelungenen Nachfeier zum 60. Geburtstag ein Modell seiner Kestrel mit über 3 m Spannweite.
· 1998 findet in Leibertingen nach einjähriger Pause wieder ein Sommerfluglager auf einem anderen Segelfluggelände mit vielen Teilnehmern statt. Der Verein feiert mit einem viel Beachtung findenden Festakt in der Ingelfinger Stadthalle 70 Jahre Segelflug im Kochertal. Die LS 8 wird auf den Namen \“Ingrid Müller\“ getauft.
· 1997 gewinnen die Piloten des Vereins beim Hohenloher Vergleichsfliegen die Mannschaftswertung. Beim Künzelsauer Straßenfest zieht die \“Bierakademie\“ mit über 25 internationalen Biersorten viele Besucher an. In Reutte wird erstmals ein Alpensegelfluglager durchgeführt. Eine neue Werkstatt wird neben der
Flugzeughalle erstellt.
· 1996 erhält der Motorsegler ein stärkeren, umweltfreundlicheren Motor. Er wird damit zum leisesten Motorflugzeug überhaupt. Der Verein ersteht mit einer fast neuwertigen LS 8 ein topaktuelles Segelflugzeug der Standardklasse.
· 1995 gibt sich der Verein einen neuen Namen. Hermuthausen wird zum Vereinssitz.\r\n
Zusammenschluß zur
Flugsportgruppe Künzelsau e.V.
· 1993 Das neue Clubheim hinter der Flugzeughalle wird eingeweiht.
· 1990 Die Flugsportgruppe kauft mit dem Twin III Acro ein neues doppelsitziges Segelflugzeug.
· 1988 kauft der Verein eine gebrauchte LS 4.
· 1983 ersteht der Verein mit dem gebrauchten Phoebus A sein erstes Kunststofflugzeug.
· 1980 verschmelzen die beiden Vereine zur Flugsportgruppe Künzelsau e.V..
· 1979 beginnt der Bau der Flugzeughalle in Hermuthausen.
· Neubeginn in Künzelsau
· Anfang der 70iger Jahre erwirbt der Verein gemeinsam mit den Gruppen aus Öhringen und Ingelfingen
einen neuen Motorsegler SF 25 B.
· In den 60iger Jahren werden weitere Segelflugzeuge gekauft.
· 1961 beginnt der Flugbetrieb in Hermuthausen dank des Entgegenkommens der einheimischen Bevölkerung.
· Anfang der 50iger
Jahre finden die ersten Flüge mit einem selbstgebauten Gleiter SG 38 wieder in Amrichshausen statt.
Die Segelfliegergruppe in Ingelfingen
· 1956 wird auf Initiative von Christian Bürkert eine Fliegergruppe gegründet, der zunächst hauptsächlich Mitarbeiter seines Unternehmens angehören. Das Fluggelände ist in der Nähe von Lipfersberg.
Der Aufschwung
· In den 30iger Jahren hat der Verein über 300 Mitglieder und besitzt auch leistungsfähige Segelflugzeuge.
Die Anfänge
· 1928 wird
die Flug- und Arbeitsgruppe Künzelsau gegründet.
· Bereits Mitte der 20er
Jahre gibt es in Ingelfingen und Künzelsau fliegerische Aktivitäten.

